wechsel von Sommer zu Winter
Warum wechseln wir eigentlich halbjährlich die Reifen?

Wozu eigentlich der Reifenwechsel?

Reifen nutzen sich mit zunehmender Benutzung ab. Die Reifenprofile werden durch die Materialabnutzung, auch bei normaler Fahrweise immer geringer. Eine zu geringe Profiltiefe wiederum führt zu einer wesentlichen Verlängerung des Bremsweges. Ebenso steigt mit höherer Abnutzung die Gefahr des Aquaplaning, d.h. dass beim Bremsvorgang auf nasser Straße die Haftreibung (Grip) verloren geht und das Fahrzeug unkontrollierbar ins Rutschen gerät, selbst bei nur geringen Geschwindigkeiten.

Sicher ist sicher! – Auf Nummer sich gehen und die Winterreifen etwas länger drauf lassen!

Abgenutzte Reifen müssen also von Zeit zu Zeit rund erneuert oder neu aufgezogen werden. Fachleute empfehlen, abgefahrene Sommerreifen bereits bei einer Profiltiefe von unter 3 mm und Winterreifen bei einer Profiltiefe von unter 4 mm zu wechseln um auch bei rutschigen Straßenverhältnissen ausreichend Grip zur Verfügung zu haben.

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Was braucht man für einen Radwechsel bzw. Reifenmontage?

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Pfeile-Inhaltsverzeichnis

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Empfohlene Pro­fil­tiefe 
Win­ter­rei­fen 4 mm
Som­mer­rei­fen 3 mm
Zur eigenen Sicherheit und zum Vermeiden eines Bußgeldes sollte die Profiltiefe regelmäßig, beispielsweise mit einer 1-Euro Geldmünze geprüft werden. Wenn diese in das Profil gehalten wird und der goldfarbene Rand nicht mehr sichtbar ist, beträgt die Profiltiefe noch mehr als 3 mm. Das Profil ist dann noch in Ordnung. Anderenfalls besteht Handlungsbedarf.
Aber auch bei noch ausreichendem Reifenprofil kann bei älteren Reifen eine Veränderung des Gummigemisches auftreten. Dieses wird mit zunehmendem Alter immer härter. Vor allem bei niedrigen Temperaturen lässt dann der Grip nach und man kommt schneller ins Rutschen.

Auch Sommerreifen verlieren bereits bei geringen Temperaturen ihren Grip. Der Gesetzgeber schreibt schon seit 2010 eine „Winterreifenpflicht“ zur Vermeidung von Unfällen und Erhöhung der Sicherheit im winterlichen Straßenverkehr vor. In der kalten Jahreszeit sollten sogenannte M+S-Reifen (Matsch und Schnee) am Fahrzeug aufgezogen sein.

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Profiltiefe von Sommer- und Winterreifen

In Deutschland gilt seit Dezember 2010 die situative Winterreifenpflicht. Bei Glatteis, Schneeglätte oder Schneematsch dürfen Autos nicht mit Sommerreifen fahren. Der Gesetzgeber schreibt eine Profiltiefe für Sommer- und Winterreifen von 1,6 mm vor.

Es gibt eine Vielzahl von Gründen die Reifen zu wechseln!

Auch wenn es nicht schneit, macht der Wechsel von Sommer auf Winterreifen einen Sinn. Genauer genommen ist der Reifenwechsel von Sommer- auf Winterreifen zumeist ein Radwechsel, da die Räder komplett ausgetauscht und die abmontierten Räder bis zur neuen Saison eingelagert werden. Bereits bei niedrigen Plus-Graden erhöht sich die Dichte an den Oberflächen der Sommerreifen, sodass diese hart werden und weniger Haftreibung aufweisen. Winterreifen verfügen dagegen über eine andere Materialmischung, die besonders bei niedrigen Temperaturen weit unter 0 °C noch weich bleibt und somit über mehr Grip verfügt. Dazu verfügen Winterreifen über ein spezielle Lamellenprofile, die insbesondere bei Eis-, Schnee- und Matschglätte immer noch gut greifen.

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Unfallrisiko im Winter minimieren durch Winterreifen

Durch das Montieren bzw. Aufziehen von Winterreifen wird das Unfallrisiko kaltem Wetter, bei Schnee- und Eisglätte sowie bei Schneematsch erheblich minimiert. Umgekehrt erhöht sich mit Winterreifen durch sie speziellen Profile und Reifenmischungen der Bremsweg auf trockenen und warmen Fahrbahnen erheblich, teilweise um bis zu 20%. Zudem konnte ein erhöhter Spritverbrauch gegenüber Sommerreifen nachgewiesen werden. . Sommerreifen sind also bei wärmeren Temperaturen die erste Wahl.

Mit sogenannte Ganzjahresreifen (Allwetterreifen) könnte das Wechseln von Sommer- auf Winterreifen entfallen. Vom Gesetzgeber wären sie auch in der Winterzeit erlaubt. Jedoch weisen die Allwetterreifen bei Kälte, Schnee und Eis bei weitem keine optimalen Eigenschaften auf, wie sie Winterreifen mitbringen. Sicherheitsexperten lehnen daher die Verwendung von Ganzjahresreifen im Winter ab. Gerade Vielfahrer sollten der eigenen Sicherheit zuliebe stattdessen in der kalten Jahreszeit mit Winterreifen fahren.

Das Alter der Reifen ist ein weiterer Aspekt, der nicht außer Acht gelassen werden sollte. Eine schleichende Veränderung der Gummimischung führt zur Aushärtung der Reifen, sodass in der Regel alle 5 bis 6 Jahre ein Radwechsel erforderlich sein kann.

Daneben kommt es immer wieder vor, dass ein Reifen durch auf der Straße liegende spitze Gegenstände, etwa Nägel, Schrauben und Glasscherben, beim Auffahren auf scharfkantige Bordsteine oder durch sonstige Ereignisse beschädigt wird. sodass auch in diesen Fällen ein nicht geplanter Wechsel unumgänglich wird.

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Der halbjährliche Reifenwechsel muss keine Qual sein!

Wie oft sollte ich die Reifenwechseln?

Eine häufig gestellte Frage zum Thema „Reifenwechseln“ lautet:

– „Wann sollte ich meine Reifen wechseln?“

Hier hilft eine kleine Eselsbrücke:

– „Von bis O bis O“

Mit dieser Faustregel lässt sich der Zeitraum des Reifenwechsels grob einschätzen. Selbstverständlich ist diese Angabe mit Vorsicht zu genießen, denn Einflussfaktoren wie Wetter und Standort spielen hierbei eine wichtige Rolle.

Neben dem zweimal jährlichen Reifenwechsel ist ein außerplanmäßiger Reifenwechsel immer dann notwendig, wenn eine sichtbare Beschädigung auftritt oder die Reifen eine zu geringe Profiltiefe aufweisen. Alle 5 bis 6 Jahre steht zudem ein Reifenwechsel aufgrund des Alterungsprozesses an, da die Reifenmischung im Laufe der Zeit härter wird.

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Die wichtigsten Schritte beim Reifenwechsel

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Anleitung zum Reifenwechsel
Reifenwechsel in nur wenigen Schritten

Anleitung zum Reifenwechsel

Leichtes Ablösen der Radschrauben

Als erstes löst man die Radschrauben beispielsweise mit Hilfe eines Radkreuzes. Hierzu benötigt man die richtige Nußgröße. Ich benutze das Wort „lösen“ bewusst, denn in diesem Schritt werden wir die Schrauben nur leicht abdrehen – ca. 45° gegen den Uhrzeigersinn.
Zum Lösen der Schrauben keinen Drehmomentschlüssel benutzen! Es könnten mögliche Folgen wie z.B. Schäden an der Vorspannmechanik entstehen.
Ablösen der Schrauben im nicht aufgebockten Zustand!Erleichtert das Lösen, da sich der Reifen nicht mitdreht.

Vollständiges Lösen der Schrauben

Nun wird das Auto aufgebockt.
Löse alle Radschrauben vollständig und ziehe den Reifen von der Radnabe ab.
Bevor du denn neuen Reifen montierst, säubere die Radnabe mit einer Drahtbürste. (optional)
Auto auf einem festen Untergrund stellen und die Handbremse des Autos anziehen.
In der Regel bockt man das Auto an der Schwellerkante auf, aber das variiert von Fahrzeug zu Fahrzeug. Am Besten noch einmal in der Fahrzeug-Anleitung nachlesen.

Jetzt kommt der Reifen drauf!

Der Reifen wird auf die Radnabe gehoben.
Danach wird der Reifen auf der Radnabe solange gedreht bis die Durchgangsbohrungen des Reifens mit den Gewindebohrungen der Radnabe bündig sind.
Mit der Hand kann eine Schraube in ein Gewinde leicht eingedreht werden um den Reifen zu fixieren. Das erleichtert das weitere Arbeiten an dem Reifen.
Es werden über kreuz die restlichen Radschrauben mit der Hand eingedreht.
Nachdem alle Schrauben eingedreht sind, wird das Auto wieder abgelassen. Die Schrauben sind noch nicht angezogen, somit wird das Auto nicht vollständig abgelassen, sondern sollte einen leichten Kontakt mit dem Untergrund haben.
Bei Angabe der Laufrichtung der Reifen, muss sie beim Einbau berücksichtigt werden.
Montiert die Reifen an die richtige Stelle.
Beispiel: Reifen (hinten/links) kommt auf  Radnabe (hinten/links).

Der Drehmomentschlüssel ist ein wichtiges Messwerkzeug!

Zum Anziehen der Radschrauben empfehle ich einen Drehmomentschlüssel. Für einen Reifenwechsel sollte der Drehmomentschlüssel folgende technische Spezfikationen besitzen:
Messbereich: 60 - 200 Nm
Vierkant-Antrieb: Schlüsselweite von 1/2 Zoll
Nun benötigt man das korrekte Drehmoment. Beim Reifenwechsel unterscheidet man zwischen Alu- und Stahlfelgen.
Wenn man das Drehmoment aus den entsprechenden Tabellen ermittelt hat, kann man den Drehmomentschlüssel einstellen.
Zu guter Letzt kann man die Schrauben mit dem gewünschten Drehmoment anziehen. Das Drehmoment ist erreicht, wenn der Drehmomentschlüssel ein haptisches oder/und akustisches Signal übermittelt.
Wenn das Drehmoment erreicht ist, nicht weiter Anziehen! Das verfälscht das Ergebnis.
Schrauben werden über kreuz angezogen! Auf diese Weise kann man eine gewisse Zentrierung der Schrauben bewerkstelligen.

Der letzte Schritt

Wenn alle Reifen mit dem entsprechenden Drehmoment angezogen sind, kann das Auto vollständig abgelassen werden. Wenn ihr Radkappen besitzt, könnt ihr sie jetzt montieren.
Wagenheber dienen ausschließlich zum Reifenwechseln!
Nach 50 km sollten Radschrauben nachgezogen werden! Die Schrauben könnten sich mit der Zeit gelockert haben.
Fertig! Das war's schon. Gar nicht so schwer oder?

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Wie lange dauert ein Reifenwechsel bzw. eine Reifenmontage?

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Wie lange dauert ein Reifenwechsel in der Regel?

Je nach Übung sollte die Reifen in 10 Minuten (1 Reifen) bis 30-40 Minuten (4 Reifen) gewechselt bzw. montiert sein.

Wie fest muss ich die Radschrauben anziehen?

Die Radmuttern sind so fest wie mit der Hand möglich anzuziehen. Bei Verwendung eines elektrischen Schrauber nur bis zum ersten Anschlag und mit den in der Bedienungsanleitung beschriebenen Drehmomenten. Anderenfalls können sich die Gewinde verziehen und es entstehen Probleme beim Wiederabnehmen der Reifen bzw. erheblicher Reparaturbedarf. Öle und Fette an den Schraubgewinden sind nicht erlaubt, um kein Lösen der Muttern währen der Fahrt zu provozieren. Werden die Muttern mit der Hand festgezogen, sind diese nach 50 bis 100 km noch einmal nachzuziehen.

Wo ist eine Reifenmontage erlaubt?

Eine Reifenmontage sollten an einem sicheren Standplatz durchgeführt werden. Der Verkehr darf nicht behindert werden, wenn es sich nicht um eine Panne handelt. Handelt es sich um eine Panne, sollte man keinesfalls abrupt abbremsen und möglichst auf dem Standstreifen einer Landstraße bzw. Autobahn halten, falls keine Nothalte-Bucht vorhanden ist. Meist kann man mit dem Fahrzeug mit eingeschaltetem Warnblinklicht noch bis zur nächsten Nothalte-Bucht vor rollen.

Wo kommt welcher Reifen hin?

Die neueren Reifen mit der größeren Profiltiefe sollten hinten angebracht werden.
Zwar haben höhere Profiltiefen auf der Vorderachse Vorteile bei Aquaplaning und beim Bremsen, jedoch besteht dann ein höheres Unfallrisiko bei Spurwechseln, in dem das Auto leichter ausbrechen kann. Auch bei vorhandenem ESP sollen die besseren Reifen immer an der Hinterachse angebracht werden. Nach einer Panne sind die Profiltiefen schnellstmöglich achsgleich anzupassen. Unterschiede bei Profiltiefen von über 2 mm zwischen den Achsen sind immer kritisch und bedürfen schnellstmöglich eines Reifenwechsels.

werkstatt reifenwechsel
Was ist wenn ich keine Lust habe selbst meine Reifen zu wechseln?

Was kostet ein Radwechsel in einer Werkstatt?

Die Kosten für einen Reifenwechsel, d.h. der Reifenmontage mit oder ohne Auswuchten oder dem Aufziehen von Reifen variieren stark und sind oftmals recht intransparent, da in Anzeigen oftmals nicht genannt wird, ob zum Beispiel das Prüfen und Korrigieren des Reifendrucks sowie der Profiltiefe mit enthalten sind. Die Preise reichen dabei laut ADAC Reifenwechsel Kosten-Vergleich von 12 € bis 58 € für 4 Reifen ohne Auswuchten. Zu beachten ist, dass gerade bei niedrigen Preisen oftmals eine Größenbeschränkung besteht. Hier lohnt es sich vor dem Reifenwechsel bei unterschiedlichen Anbietern anzurufen und unter exakter Nennung der Reifengröße und der gewünschten Zusatzdienstleistungen die Preise zu erfragen bzw. zu vergleichen.

-Was kostet ein Reifenwechsel bei A.T.U? – (Stand: 06/2016)

Bei A.T.U (Auto Teile Unger) kostet ein Autoreifenwechsel (Austausch gegen vorhandene eigene Winter- oder Sommerräder oder das Neuaufziehen) ohne Auswuchten derzeit 6,25 €/Rad. Mit Auswuchten kostet ein Wechsel bei Stahlfelgen 8,50 €/Rad. Für Reifen mit Alufelgen und mit Auswuchten verlangt A.T.U 9,90 €/Rad. Die Kosten für die Radeinlagerung sind von der Radgröße abhängig. Ohne Waschen der Räder beginnen die Preise ab 7,49 € je Saison (Winter bzw. Sommer). Mit Waschen kostet die Einlagerung ab 12,50 € je Saison. Das Messen und Korrigieren des Reifendrucks sowie das Prüfen der Profiltiefe ist in den vorgenannten Preisen bereits enthalten. Für die Entsorgung von Altreifen werden 2,75 €/Rad verlangt. Von Zeit zu Zeit gibt es bei A.T.U Sonderaktionen, bei denen die Ersteinlagerung von Winter- bzw. Sommerreifen für Neukunden eine Saison lang kostenlos ist. Termine für den Radwechsel können bequem online bei einer von über 600 Filialen Deutschland gebucht werden.

-Was kostet ein Reifenwechsel bei Euromaster? – (Stand: 06/2016)

Die reine Montage ohne Auswuchten, jedoch mit Prüfen des Reifendrucks wird bei Euromaster für 6,50 € angeboten. Die Maximale Reifengröße beträgt 17 Zoll und es darf sich nicht um Flatreifen handeln. Der Preis ist für Alufelgen und Stahlfegen sonst gleich. Die Aufziehen und die Montage mit auswuchten, Prüfen der Profiltiefe und des Luftdrucks kostet 12,50 €/Rad.

-Was kostet ein Reifenwechsel bei Pitstop? – (Stand: 06/2016)

Pitstop verlangt für einen Reifenwechsel ohne Auswuchten (ebenfalls Austausch gegen vorhandene eigene Winter- oder Sommerräder oder Neuaufziehen) 4,99 €/Rad. Allerdings wird das Prüfung und die Anpassung des Reifendrucks zusätzlich berechnet. Mit Auswuchten, Waschen, Prüfen und Korrektur des Reifendrucks und Prüfen der Profiltiefe kostet der Reifenwechsel 14,20 €/Rad. Für die Einlagerung werden ab 6,99 €/Rad und Saison sowie abhängig von der Reifengröße verlangt.


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Loeser
21. April 2022 12:03

Danke für die tolle Übersicht. Jetzt kommen wieder die Sommerreifen drauf, da hat die Übersicht auf jeden Fall geholfen. Mache ich dieses Jahr mal selbst. Hast du Tipps zum Reifendruck? Lieber die ECO Angaben nehmen oder voll beladen?

Würde gerne Sprit sparen, aber die Reifen natürlich nicht unnötig belasten.

Danke für den tollen Inhalt.

BG,

Loeser

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